Neubau eines Produktions- und Verwaltungsgebäudes für die Siemens AG Verkehrstechnik in Berlin

Foto: Burg + Schuh, www.palladium.de

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Rückwärtige Ansicht: Ladezone zur Werkhalle, Nebentreppenhaus.

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Haupteingang Heidelberger Straße

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Nebeneingang Kiefholzstraße

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Integriertes Hochregallager

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Fassade mit Sonnenschutzelementen

Holzmodell

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Holzmodell

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Treppenhaus mit Glasbausteinwand

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Innenhof mit Bepflanzung

Querschnitt

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Querschnitt

Spannweiten von 14,4 m wurden mit einer Stahlverbund-Konstruktion überbrückt.

Auftraggeber

Siemens AG Verkehrstechnik

Projektpartnerschaft

mit CST Architects
Clelland Stiff Trevillion, London

Bearbeitungszeitraum

1991 - 1993

Bruttogrundfläche

ca. 25.400 m2

Leistung

Entwurf, Genehmigungs- und Ausführungsplanung, HOAI-LP 1 - 5

Nutzung

Verwaltung, Logistik, Fertigung

Gebäude

Fünfgeschossiger Atriumbau mit begrüntem Dach und Innenhof sowie Aluminium-Glas-Fassade.

 

Konzept und Entwicklung

Wegen der geforderten Flexibilität in der Nutzung mussten Spannweiten von 14,4 Metern mit einer Verbundkonstruktion überbrückt werden. Dabei wurde besonderer Wert auf die architektonische Gestaltung aller Knotenpunkte und Anschlüsse gelegt. Es bestand die Notwendigkeit, ein Bebauungs- und Gebäudekonzept zu entwickeln, das flexibel an sich ändernden Anforderungen des Flächenbedarfs für Büros, der Logistik und der Produktion angepasst werden kann. Ziel war es, die neuen Strukturen in die innerstädtische Umgebung einzufügen, mit den vorhandenen Altbauten zu verbinden und mit der umgebenen Wohnbebauung verträgliche Nutzungen zu entwickeln. Demzufolge sollte der Standort trotz der einzuplanenden Produktions- und Hochregallagerbereiche einen Bürocharakter erhalten.
 

Foto: Burg + Schuh, www.palladium.deFoto: Burg + Schuh, www.palladium.deFoto: Burg + Schuh, www.palladium.deFoto: Burg + Schuh, www.palladium.deFoto: Burg + Schuh, www.palladium.deHolzmodellFoto: Burg + Schuh, www.palladium.deFoto: Burg + Schuh, www.palladium.deQuerschnitt